„Die aktuellen Umfrageergebnisse haben bestätigt, dass wir völlig richtig gelegen sind, als wir bereits vor mehr als einem Jahr begonnen haben, auch typische Consumer-Produkte in unser Sortiment aufzunehmen,“ freut sich Actebis-Chef Harald Mach. An der Online-Umfrage, die im 2. Quartal 2006 durchgeführt wurde, nahmen 145 österreichische Computer-Fachhändler teil. 80 Prozent der Befragten gaben an, bereits Produkte aus dem Bereich der Unterhaltungs¬elektronik zu verkaufen, 81 Prozent der Fachhändler wollen in der nächsten Zeit noch mehr Consumer-Produkte in ihr Portfolio aufnehmen. Generelles Interesse an dem neuen Marktsegment bekundeten 93 Prozent der Umfrage-Teilnehmer. Dieses starke Interesse an Unterhaltungselektronik resultiert nicht zuletzt auch aus der sich verändernden Endkundenstruktur: Es gibt heute kaum noch Fachhändler, die ausschlie߬lich im Geschäftskundenbereich tätig sind. Auch wenn zwei Drittel der Umsätze nach wie vor im B2B-Segment erzielt werden, steigt die Nachfrage nach typischen Consumer-Produkten stetig an. Das größte Interesse der Kunden, so ergab die Befragung weiter, liegt derzeit bei großen Flachbildschirmen, gefolgt von Digitalkameras und MP3- bzw. Multimedia-Playern. „Wenn ein Unternehmer sein Büro mit neuen Computern ausstattet, ist es nahe liegend, dass er sich beim selben Händler auch gleich nach einem neuen Plasma-Schirm fürs Wohnzimmer umschaut,“ analysiert Harald Mach, der als Trend-Scout schon mehrfach sein hervorragendes Gespür unter Beweis gestellt hat, das typische Konsumenten-Verhalten.
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