Hallmann kauft weitere Kika/Leiner-Häuser von Signa

Wie der GEWINN online berichtet, verkaufte René Benkos Signa ein Paket von Kika/Leiner-Immobilien in Wien, Linz und Wels an Klemens Hallmann.

Im November des Vorjahres dementierte Kika/Leiner das Gerücht, dass mehrere Standorte verkauft werden sollen. Alle 42 Möbelhäuser sollen erhalten bleiben. Allerdings hat die Mutter von Kika/Leiner, der Signa-Konzern, mehrere Immobilien verkauft, in denen die Filialen eingemietet sind. Laut GEWINN handelt es sich um den Kika in der Sandleitengasse in Wien-Ottakring und die Leiner-Häuser in Linz und Wels. Das Paket wurde für knapp 42 Millionen Euro an ein Unternehmen der Hallmann Holding verkauft, die im Eigentum des Selfmade-Immobilien-Milliardärs Klemens Hallmann steht. Der Möbelverkauf läuft aktuell weiter, Kika/Leiner bleibt Mieter der Häuser.

Der Kauf von Kika/Leiner-Standorten ist für Hallmann nicht neu, allerdings kaufte er bisher nur bereits geschlossene Filialen, die er einer neuen Nutzung zuführt. So ist die Hallmann-Holding bzw. ihre Tochter Süba seit November auch Eigentümer des ehemaligen Leiner-Stammhauses am St. Pöltner Rathausplatz. Schon länger besitzt man den früheren Leiner im Zentrum von Wr. Neustadt und die geschlossenen Kika-Filiale in Vösendorf an der Wiener Stadtgrenze.

Rückfragehinweis:
GEWINN
Gertie Schalk
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