Industrielles Symposium Mechatronik am 4. Oktober 2007 in Linz Das Industrielle Symposium Mechatronik (ISM) steht am 4. Oktober 2007 ganz im Zeichen des Zukunftsbereiches Sensorik. Schwerpunkte der Konferenz im Design Center Linz sind die Vermittlung und der Austausch von aktuellem Fachwissen und anwendbaren Lösungen rund um die Entwicklung und den Einsatz von Sensorik-Systemen. Bei der Konferenz werden aktuelle Forschungsergebnisse, Best-Practice-Beispiele, Entwicklungstrends und innovative Arbeitsansätze vorgestellt. Organisiert wird die Veranstaltung vom Mechatronik-Cluster gemeinsam mit Sensorik-Spezialisten (Johannes Kepler Universität Linz, TU Wien, Fachhochschule Wels, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen wie das LCM, vatron oder PROFACTOR). Die Sensorik wird vielfach als Schlüsseltechnologie für alle Bereiche angesehen, wo elektronisch geprüft, überwacht oder automatisiert wird. Das reicht von der gesamten produzierenden Industrie über weite Bereiche des Handwerks bis hin zum privaten Umfeld jedes einzelnen Menschen. Dabei finden sich Sensor- und Messsysteme sowohl in den Produktionsmitteln als auch in den Endprodukten selbst. High-tech Produkte aus Österreich Eine der Chancen, Fertigung in Österreich zu halten, ist die Konzentration auf kundenspezifische High-tech Produkte. Diese werden oftmals in Kleinserien aufgelegt, was kurze Rüstzeiten für die Fertigungsanlagen erfordert. Hier geht der Trend zu modularen Subsystemen, die autonom verwendet und variabel kombiniert werden können. Dieser Trend setzt sich bis in die Sensoren fort, die zunehmend mit eigener Software und damit Intelligenz ausgerüstet werden und durch Standardisierung quasi als Plug&Play Systeme verwendet werden können. Zu diesem Themenkomplex wird es bei der Konferenz unter anderem Vorträge von namhaften Unternehmen wie Festo, SKF, Siemens-VAI, KEBA und Forschungseinrichtungen wie Linz Center of Mechatronics, Johannes Kepler Universität Linz, Fachhochschule Wels, vatron, Profactor, Fraunhofer u.v.m. geben. Folgende Themenkomplexe werden bei der Konferenz behandelt:
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